Wart ihr schon einmal in einem Escape Room? Nein? Dann empfehlen wir, die D2MT, das ab sofort jedem, der sich schon lange einmal überlegt hatte, zu einem zu gehen oder denjenigen, die das vielleicht gar nicht kennen.

Was ist ein Escape Room? Ein Escape Room ist ein Spiel in dem Spieler*innen in ein oder mehreren Räumen eingesperrt werden und versuchen, durch Rätsel knacken, genaues Beobachten oder hinhören aus diesem Raum wieder hinauszukommen. Meistens erzählt dieser Escape Room gleichzeitig noch eine Geschichte, in der man dann viel hineininterpretieren muss, um weiterzukommen. Da man „gezwungen“ ist zusammenzuarbeiten war es die perfekte Möglichkeit, das Team als Klasse zu stärken.
Wo waren wir? Wir waren im Escape Room Rottweil und haben den Raum „Tatort Rottweil“ gespielt. Wer jetzt sagt „Das war bestimmt leicht!“, das können wir verneinen.In zwei Gruppen zu je 7 bis 8 Personen haben wir nacheinander die Partie gespielt. Gruppe 1 schnitt dabei mit einer Restzeit von 6 Minuten ab, Gruppe zwei mit knappen 5 Sekunden. Wer also unseren Highscore knacken möchte, kann das gerne tun! Wir würden uns auch freuen, wenn ihr einen Post über eure Erlebnisse in dem Escape Room teilt.

Worum ging es in dem Escape Room und warum sollte ich genau diese Geschichte spielen? Wir haben „Tatort Rottweil“ gespielt, weil die Story spannend klang – es geht darum, dass ein bekannter Uhrenmacher in seinem eigenen Haus umgebracht wird. Er hatte schon lange einen Verdacht, dass er beobachtet wird, doch nahm die Polizei seine „Hilferufe“ nicht richtig zur Kenntnis. Als Spezialeinheit werdet ihr nun von der Polizei dazu geholt. Ihr sollt also herausfinden, wer der Mörder war. Aber passt auf, entscheidet ihr euch falsch, ist das Spiel zu Ende und ihr habt verloren.
Die D2MT wünscht euch viel Vergnügen, falls ihr ebenfalls spielen wollt.

Wie schnell sind deine Reaktionen?
Die D2MT war nicht nur im Escape Room, sondern hat auch ihr Hirnschmalz in der Experimentierwelt Rottweil unter Beweis gestellt.
Wie schnell sind die eigenen Reaktionen oder warum verändert sich die Richtung des Wassers? Diesen Fragen kann man dort herausfinden. Großartig daran ist auch, dass die Experimentierwelt am Wochenende geöffnet hat. Wer also kleine Geschwister hat oder gerne mal ein paar Phänomene selbst ausprobieren möchte, kann die Experimentierwelt gerne einmal besuchen. Neben dem Flaschenzug oder der Unendlichkeitsmaschine gab es noch vieles mehr. Für jeden Bereich war etwas da. Ob Spiel und Spaß, Elektronik oder Farben. Gerade als Gestalter war das dort zu Entdeckende perfekt. So konnten wir uns die subtraktiven Farben nochmal genauer ansehen und selbst einmal herausfinden, was passiert, wenn man die Farben übereinanderlegt.

Aber bitte nicht zu scharf
Zum Abschluss waren wir noch alle bei einem Asiaten in der Innenstadt essen. Zu 14. an einer langen Tafel zu sitzen und gemeinsam bei guten Gesprächen zu essen, war eine gute Abwechslung zum doch eher durchgetakteten Schulalltag. Dort hat man nochmals eine Harmonie gespürt, die mit Sicherheit durch den ganzen Tag gestärkt wurde.

Unser Fazit: Es war ein wundervoller Tag, der viel Hirnschmalz forderte, doch genau die richtige Mischung aus Konzentration und Spaß bot. Wir würden jeder Klasse empfehlen, mal solch einen Tag zu verbringen.

Liebe Grüße, Eure D2MT